Die Magenspiegelung ist eine schonende und effektive Methode zur Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms. Sie ermöglicht die Erkennung von Erkrankungen wie Refluxkrankheit, Gastritis, Helicobacter pylori Infektionen, Magengeschwüre oder Tumorerkrankungen, Zöliakie und viele mehr…
Mit Hilfe einer Darmspiegelung (Coloskopie) lassen sich verschiedene Krankheiten am Dickdarm (Colon) sowie am Ende des Dünndarms (terminales Ileum) erkennen. Eine Dickdarmspiegelung sollte durchgeführt werden bei Blutbeimengungen im Stuhl, Blutarmut und Eisenmangel, unklaren Bauchschmerzen, Änderung der Stuhlgewohnheiten, anhaltenden Durchfällen, ungewolltem Gewichtsverlust sowie zur Vorsorge ab dem 50. Lebensjahr. Die Darmspiegelung ist zudem die wichtigste Methode zur Früherkennung von Dickdarmkrebs und der Diagnose von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
Wir führen Sonographien des Bauchraums, der Gefässe, des Herzens, der Schilddrüse sowie an kleinen Organen („small parts“) durch.
Zur Ultraschalluntersuchung des Bauchraums sollten Sie zumindest vier Stunden nüchtern sein um eine möglichst hohe Beurteilbarkeit der Organe zu ermöglichen. Die Harnblase sollte gefüllt sein, damit sie im Ultraschall ausreichend beurteilbar ist
Informationen zur Durchführung von H2 Atemtests
Die Tests dienen im Rahmen der Abklärung von Magen-Darmtrakt Beschwerden zum Nachweis bzw. Ausschluss einer Milchzucker-/Fruchtzuckerunverträglichkeit sowie einer bakteriellen Fehlbesiedelung des Dünndarmes.
Rheuma ist ein Sammelbegriff für viele verschiedenen Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates, des Bindegewebes und der Gefäße.
Viele Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis leiden an Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an Armen und Beinen, oft an den Fingern und Füßen bzw. Zehen. Andere wiederum fühlen sich müde, abgeschlagen, haben Kopfschmerzen oder auffällige Erscheinungen an der Haut. Nicht selten sind auch innere Organe wie Herz, Lunge oder Nieren bei rheumatischen Erkrankungen beteiligt, insbesondere bei Bindegewebserkrankungen (den sogenannten Kollagenosen) und den Gefäßentzündungen (den sogenannten Vaskulitiden).